Hast du ein Marderproblem?

8. März 2023

Nicht ärgern, sondern ein Marderabwehrmittel kaufen!

Das Thema „Mardervergrämung kaufen“ betrifft fälschlicherweise nicht nur Bewohner auf dem Land, sondern das Tier fühlt sich auch in den Städten immer wohler. Die meisten Menschen assoziieren den Marder sofort mit einem Auto.

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Tatsächlich ist inzwischen allgemein bekannt, dass das Tier gerne an Autoschläuchen knabbert und es sich im Motorraum gemütlich macht. Auf den ersten Blick scheint das kein Problem zu sein, aber in manchen Fällen kann es tödlich sein. Wenn der Marder etwa den Bremsschlauch erwischt, funktionieren die Bremsen nicht mehr.

Aber das ist nicht das einzige Problem; das Tier beschädigt auch den Motor im Allgemeinen, was eine Menge Geld kostet.

Jedes Jahr entstehen deutschen Autobesitzern Schäden in Höhe von 50 bis 70 Millionen Euro. Das kann sogar zu Motorschäden führen, die einen kompletten Austausch erforderlich machen. Das ist für den Durchschnittsverbraucher meist unerschwinglich.

Leider gibt es noch mehr schlechte Nachrichten: Der Marder fühlt sich nicht nur in einem Automotor wohl. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich die Tiere im Dachstuhl eines Hauses oder in der Garage einnisten. Dann sorgen sie nachts für Unbehagen, und manchmal hört man sie über das Dach klappern.

Wir fassen zunächst zusammen, dass sich der Marder im Motor eines Autos besonders wohlfühlt, wo er an den Schläuchen knabbert. Im schlimmsten Fall kann das zu einer tödlichen Bedrohung werden. Deshalb solltest du dich so schnell wie möglich mit dem Thema „Marderabwehr“ beschäftigen.

Wie das Sprichwort sagt, ist es besser, auf Nummer sicher zu gehen, also ist es am besten, sich vor dem „Angriff“ zu informieren.

Wie geht ein Marder vor?

Als Erstes sucht sich ein Marder einen warmen, dunklen Ort. In den meisten Fällen bietet der Motorraum eines Autos ideale Bedingungen.

Leider kommen auch andere Orte wie der Dachboden oder die Garage hinzu, sodass Marder eine größere Anzahl von Orten bevorzugen. Im nächsten Schritt markiert er sein Revier mit Duftstoffen, die seinen Artgenossen die Botschaft „der Platz ist schon besetzt“ vermitteln sollen.

Leider nehmen die anderen Marder diese Botschaft nicht gut auf, denn sie wollen dieses Gebiet erobern und hinterlassen ihre Gerüche.

Diese Konkurrenz entsteht zum Beispiel, wenn das Auto bewegt wird und ein anderer Marder darauf aufmerksam wird, ohne es zu bemerken. Dieser nimmt ein bereits übersehenes Revier ein und hat nur ein Ziel vor Augen: zerstören, zerstören, zerstören.

Der Marder will also nicht absichtlich die Schläuche und Dämme zerstören, sondern die Spuren, die sein Vorgänger hinterlassen hat, beseitigen.

Weil der Marder keine andere Verteidigung hat, will er die entsprechenden Schläuche und Dämmungen ohne zu zögern aus dem Motorraum entfernen. Am Ende sieht man nur noch den angerichteten Schaden, der lebensbedrohlich sein kann.

Deshalb sollten die folgenden Richtlinien befolgt werden, um Unfälle von vornherein zu vermeiden:

  • Fahre das Auto nicht mehr, sobald Marderspuren entdeckt werden.
  • Ohne eine gründliche Untersuchung ist es unmöglich, das Ausmaß des Schadens durch das Tier zu bestimmen.
  • Bissspuren an der Isolierung sind nicht gefährlich, aber bei den Bremsschläuchen sieht es ganz anders aus.
  • Nur ein Automechaniker kann feststellen, ob der Marderschaden gefährlich ist.
  • Erst wenn der Experte sein Einverständnis gegeben hat, solltest du dich wieder hinter das Steuer des betroffenen Fahrzeugs setzen.
  • Das A und O ist eine Reparatur von sicherheitsrelevanten Teilen.

Ein Marder ist nicht billig!

Einen Marder zu haben ist nicht nur teuer, sondern auch ein großes Ärgernis. Jedes Jahr steigen die Kosten für das Tier auf mehrere Millionen Euro. Wenn das Tier erst einmal da ist, ist es meist zu spät. Die Kosten sind bereits entstanden, und in manchen Fällen muss tief in die Tasche gegriffen werden. Die Vorsorge sollte von vornherein klar sein, denn ein Marderschreck bzw. eine Marderfalle ist im Vergleich dazu ein Schnäppchen. Gute Modelle gibt es schon für unter 50 Euro und sind einfach zu installieren.

Der Marder mag keine engen Räume, das ist eine wenig bekannte Tatsache über dieses Tier. Je kleiner also der Motorraum eines Autos ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass der Marder ihn als Nistkasten nutzt. Mercedes, Porsche und Ferrari sind viel seltener betroffen, wohingegen Vans und größere Pkw ideale Standorte sind. Es ist nicht ungewöhnlich, dass große Familien solche Fahrzeuge benutzen, und sie treffen häufig auf einen Marder. In diesem Fall sind ein Marderabwehrmittel und eine Marderfalle Gold wert und die ideale Lösung. Jeder hat die Wahl: Wählst du die kostengünstigere Lösung (Kauf und Einbau eines Mardervergrämers) oder willst du später für teure Reparaturen, Fahrzeugausfälle und zeitraubende Kommunikation mit der Versicherung bezahlen?

Verwende sofort ein Marderabwehrmittel

Wenn du Marderabdrücke auf der Motorhaube deines Autos findest, musst du schnell handeln. Denn die Tiere lassen sich von dem Stahl nicht abschrecken und werden es höchstwahrscheinlich erneut versuchen. Es kann aber auch sein, dass einer von ihnen bereits in den Motor eingedrungen ist und an Schläuchen geknabbert hat. Nachdem du den Motor auf Schäden untersucht hast, solltest du auf jeden Fall ein Marderabwehrmittel kaufen. Je nach Bedarf gehören die oben aufgeführten Modelle zu den Bestsellern und sind sehr empfehlenswert. Schnelles Handeln ist auch deshalb gefragt, weil Marder eine Duftspur hinterlassen und immer wieder den Weg zurück zum Auto finden. Das gilt aber nicht nur für das eine Tier; auch seine Freunde nehmen diesen Geruch wahr. Zögern ist also der falsche Ansatz für dieses Problem.

Kaufe ein Marderabwehrmittel und sei zufrieden

Wenn du einen Marder in deiner Nachbarschaft vermutest, solltest du sofort ein Marderabwehrmittel kaufen. Das Tier selbst ist zwar scheu und wird nie einen Menschen belästigen, aber die Tiere leisten eine gute Arbeit bei der Zerstörung. Der Motor eines Autos ist der reinste Spielplatz, mit vielen Schläuchen zum Anknabbern. Vor allem an Zündkerzenkabeln, Isolierungen und verschiedenen Schläuchen machen sie sich gerne zu schaffen. Mit ihren rasiermesserscharfen Zähnen können sie leicht einen Riss oder ein Loch hineinbohren. Leider nisten sie sich auch gerne im Motorraum ein, sodass noch mehr Vorsicht geboten ist. Wenn du Marderspuren findest, solltest du sofort ein Marderabwehrmittel kaufen.

Wie funktioniert ein Marderabwehrmittel?

Beim Kauf von Marderabwehrmitteln gibt es grundsätzlich zwei Arten, die für den Endverbraucher interessant sind. Das gilt nicht nur für die Kosten, sondern auch für die Wirksamkeit. Wie funktioniert also ein Marderabwehrmittel? Im Einzelnen handelt es sich um die folgenden zwei Typen:

Ultraschall: Dieses Marderabwehrmittel arbeitet mit Ultraschall, wobei das Tonsignal über einen Piezo-Lautsprecher abgegeben wird. In den meisten Fällen liegt die Tonhöhe bei mindestens 20 kHz. Da diese Tonhöhe für das menschliche Ohr nicht hörbar ist, können wir nicht unterscheiden, ob das Signal an oder aus ist. Ein Marder hingegen empfindet einen so hohen Ton als abstoßend und meidet den Bereich. Tiere werden den Motorraum meiden, wenn du ein entsprechendes Modell eingebaut hast.

Ein Marder ist nicht dumm und wird sich mit der Zeit an das Geräusch gewöhnen. Beim Kauf eines Mardervergrämungsgeräts ist es daher wichtig, darauf zu achten, dass ein Frequenzwechsel enthalten ist. Das bedeutet, dass sich die Tonhöhe verschiebt und das Tier sich nicht anpassen kann. Die meisten preiswerten Modelle enthalten diese Funktion nicht; unsere Kaufempfehlung enthält sie jedoch.

Elektroschock: Die Arbeit mit Strom ist eine der effektivsten Methoden. Zu diesem Zweck werden Hochspannungsplatten geliefert, die an den entsprechenden Stellen im Automotor angebracht werden. Wenn der Marder nun mit einer solchen Stelle in Berührung kommt, wird ein Stromschlag abgegeben. Aber keine Sorge, weder Tier noch Mensch werden dadurch geschädigt, denn es ist immer eine vorübergehende Begrenzung eingebaut. Dadurch erhält der Marder nur einen sehr schwachen Stromschlag und er wird nicht anfangen, die Schläuche zu beißen. Er wird auch im selben Schritt verschwinden, weil es keine „Arbeit“ für ihn gibt. Diese Methode wird schon seit vielen Jahren angewandt und gilt als sehr effektiv. Übrigens sollten sich Laien im Workshop Hilfe holen, denn die gewünschte Wirkung hängt stark von der Platzierung der Plättchen ab. Tipp: Wenn du beide Arten zusammen verwendest, erhöht sich die Wirksamkeit erheblich. Beim Kauf von Marderschreck gibt es genügend entsprechende Kombigeräte, die ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.

Die Kriterien für den Kauf eines Marderschrecks

In erster Linie ist der Ort der Anwendung das A und O. Während Ultraschallgeräte überall eingesetzt werden können (Auto, Dachboden, Garage …), sind elektrische Produkte nur im Auto erhältlich. Auch in der Praxis gibt es Unterschiede: Ultraschallmodelle sind relativ preiswert und einfach zu installieren, während elektrische Modelle etwas teurer sind und im Zweifelsfall fachkundige Hilfe erfordern. Nach dem Kauf eines Mardervergrämungsgeräts ist die Installation also etwas komplizierter, aber dafür wird man mit einer größeren Wirksamkeit belohnt.

Frequenz: Preisgünstige Produkte arbeiten häufig mit einem einzigen Frequenzbereich (12 kHz), was zu einem begrenzten Erfolg führt. Das liegt daran, dass sich ein Marder daran gewöhnt und sich davon nicht mehr stören lässt. Achte also beim Kauf darauf, dass der Frequenzbereich automatisch wechselt und der Effekt gar nicht erst auftreten kann. Auch Modelle im mittleren Preissegment unterstützen diese Funktion und bieten ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis.

Wirkungsbereich: Je nachdem, wo das Marderabwehrmittel eingesetzt wird, muss es unterschiedlich wirken. Während es im Motorraum eines Autos keine große Rolle spielt und fast alle Geräte dort einwandfrei funktionieren, sieht es in einem Wohnhaus anders aus. Viele Modelle decken 40 m² ab, aber du solltest das vor dem Kauf noch einmal überprüfen. Wenn das Gerät weniger gut funktioniert und der Raum größer ist, hat es keine Wirkung und der Marder bleibt.

Funktionsweise: Beim Kauf von Mardervergrämungsprodukten kannst du zwischen einer Batterie und einem Netzgerät für die Stromversorgung wählen. Die Batterie ist zwar am beliebtesten, aber je nach Anschlussmöglichkeit sind auch Modelle mit Netzteil zu empfehlen. Die Batterien eines Geräts halten in der Regel 1 bis 2 Jahre und können überall platziert werden. Dadurch hast du am Ende fast keine Arbeit mit ihm.

Das Abwehrmittel für mobile Marder

Marder treiben sich in einer Vielzahl von Umgebungen herum und können daher fast jeden Raum besetzen. Sie bevorzugen Dachböden, Garagen und Autos, aber das heißt nicht, dass sie nicht auch anderswo Probleme verursachen. Ein mobiles Marderabwehrgerät, das dank der Batterien überall aufgestellt werden kann, ist für solche Situationen ideal. Er ist auch zuverlässig und nützlich, wenn du einen Marder vermutest, aber den genauen Standort nicht kennst. Er ist in Sekundenschnelle einsatzbereit und kann an Freunde und Nachbarn ausgeliehen werden.

Lohnt es sich, ein Marderabwehrmittel zu benutzen?

Ja, auch nach einem Vorfall lohnt sich ein Marderschreck noch!

Wenn Marderspuren entdeckt werden (z. B. auf der Motorhaube eines Autos), ist es für diese Runde der Verteidigung (z. B. in Form eines Marderschrecks) zu spät. Sie konzentriert sich darauf, den Marder gar nicht erst „einziehen“ zu lassen. Wenn dies jedoch bereits geschehen ist, kannst du dich nur noch auf die Zukunft vorbereiten. Wenn der erste Angriff nur geringe Schäden verursacht, ist eine Mardervergrämung erforderlich. Sie verhindert weitere Vorfälle und hat sich seit vielen Jahren bewährt. Die Auswahl ist groß und die Preise sind sehr unterschiedlich. Welche Modelle sind ihr Geld nicht wert, und welche sind überteuert? Grundsätzlich ist ein billiges Marderabwehrmittel in der Regel sein Geld nicht wert. Das liegt daran, wie sie funktioniert. Modelle im mittleren Preissegment erfüllen häufig die Erwartungen und werden am häufigsten gekauft. Sie erfüllen die Voraussetzungen für den Erfolg. Teure Modelle kombinieren häufig mehrere Abwehrtechniken und rechtfertigen so die zusätzlichen Kosten. Sie sind einfach am effizientesten und effektivsten und haben die höchste Erfolgsquote.

Wenn du dich also mit einem Marderabwehrmittel verteidigen willst, lass die Sparmaßnahmen weg und investiere ein paar Euro mehr. Es lohnt sich.

Marderschreck Kauf-Checkbox

  • Batterie oder Stromanschluss? Diese Entscheidung hängt vom Aufstellungsort ab. Eine Stromversorgung ist vorzuziehen, wenn sie sich in der Nähe einer Stromquelle befindet (sie ist fast wartungsfrei); ansonsten sollten langlebige Batterien verwendet werden.
  • Das Marderabwehrmittel sollte auf jeden Fall mehrere Frequenzen haben. Andernfalls gewöhnt sich das Tier an das Geräusch, was zu einer geringen Erfolgsquote führt.
  • Je mehr Techniken (Ultraschall, Elektroschock und Licht) eingesetzt werden, desto effektiver und erfolgreicher ist der Kampf gegen den Marder.

Platziere das Marderabwehrmittel richtig – achte auf deine Umgebung

Erwachsene können den hohen Ton eines Marderabwehrgeräts nur dann hören, wenn sie sich ganz in der Nähe des Geräts befinden. Deshalb gibt es zwar Grenzwerte, aber im Falle einer Lärmbelästigung unternimmt das Ordnungsamt in der Regel nichts. Das Geräusch ist zu leise, als dass die Behörden etwas dagegen unternehmen könnten. Solche Lärmbelästigungen treten typischerweise bei Babys und Kleinkindern auf, nicht bei Erwachsenen. Da ihr Gehör viel empfindlicher ist, muss in dieser Situation gehandelt werden. Die beste und einfachste Lösung ist, den Raum so umzustellen, dass du weiter vom Marderschreck entfernt bist. Um das Geräusch einfach zu übertönen, kann im Kinderzimmer beruhigende Musik gespielt werden. Einfache Lösungen reichen bereits aus, um das Baby/Kleinkind vor den hohen Tönen zu schützen. Wie bereits erwähnt, führt eine Anzeige beim Ordnungsamt in der Regel zu keinem Erfolg, sodass die Zeit viel effektiver genutzt werden kann.

Marderschreck gibt es jetzt auch als Stockvariante

Es gibt keine Pause bei der Suche nach neuen Möglichkeiten, um Meister des Marders zu werden. Marderschreck, Spray und Gitter gibt es bereits; jetzt klopfen die Stöcke an. Sie werden einfach in den Motorraum gehängt und erfordern kein technisches Wissen, um sie zu installieren. Ein wesentlicher Vorteil, wobei die Wirkung von meist 8 Monaten nicht zu übersehen ist. Natürlich ist der Duft für Mensch und Tier unbedenklich, sodass man sich keine Sorgen über negative gesundheitliche Auswirkungen machen muss. Die Sticks sind eine hervorragende Alternative zum Kauf eines Mardervergrämungsmittels, da die Wirkung lange anhält und die Installation einfach ist.

Der Geruchssinn des Marders

Da die Tiere ihr Revier mit Gerüchen markieren, sind ihre Nasen extrem empfindlich. Wenn ein Marder in den Motorraum eines Autos eindringt, hinterlässt er eine Spur und kehrt immer wieder an diese Stelle zurück. Außerdem nehmen andere Tiere diesen Geruch wahr und konkurrieren mit dem Marder um die Vorherrschaft in seinem Revier. Opfer von Marderangriffen hoffen oft, dass das Tier sie in Ruhe lässt, nachdem es einen Schaden im Motorraum verursacht hat. Leider ist das nicht der Fall, und der Geruch muss gezielt bekämpft werden. Studien zufolge gibt es dafür zwei vielversprechende Lösungen beim Kauf eines Marderabwehrmittels:

Motorwäsche: Eine Motorwäsche wäscht den Motor praktisch aus und entfernt Schmutzpartikel und Gerüche. Das gilt auch für den Geruch eines Marders, der ihn immer in die richtige Richtung führen würde. Was auf den ersten Blick eine einfache Aufgabe zu sein scheint, sollte jedoch niemals von einem Laien versucht werden. Denn im Motor befinden sich empfindliche Teile (z. B. die Steuereinheit), die kaputtgehen würden, wenn sie mit Wasser in Berührung kommen. Experten empfehlen daher, eine Motorwäsche in einer Werkstatt durchführen zu lassen.

Herkömmliche Duftsprays können dem Marder natürlich nichts anhaben und wären eine Geldverschwendung. Für diesen Zweck gibt es spezielle Anti-Marder-Sprays, die den Geruch vollständig verschwinden lassen und dem Marder in gewisser Weise die Orientierung nehmen. Dadurch ist er sich nicht bewusst, dass er seinen Geruch hier bereits hinterlassen hat und kann somit seinen Weg nicht mehr finden. Ein Anti-Marder-Spray ist eine kostengünstige Option, um das Tier erfolgreich zu vertreiben. Wenn du deine Erfolgschancen noch weiter erhöhen willst, kaufe ein Anti-Marder-Spray zusammen mit dem Marderschreck. So werden zwei Abwehrtechniken gleichzeitig eingesetzt, was den Erfolg deutlich erhöht.

Marderschreck-Accessoires

Neben Marderschreck und Marderfalle gibt es noch weiteres Zubehör, das im Kampf gegen den Marder Schutz vor dem ungeliebten Tier gewährleistet. Marder mögen etwa keine hohen Frequenzen, sondern auch nicht, dass sie gezwungen werden, auf einem Gitter zu laufen. Bevor sie sich darauf einlassen, dreht das Tier lieber ab und sucht sich einen anderen Ort. Dieses Verhalten erfreut alle Autobesitzer, die auf ihr Fahrzeug angewiesen sind und keine hohen Reparaturkosten auf sich nehmen wollen. Natürlich kann es Ausnahmen geben, deshalb solltest du im besten Fall mehrere Methoden gleichzeitig anwenden. Ein perfektes Zusammenspiel stellen Gitter und die Mardervergrämung dar, denn selbst wenn der Marder die Drahtkonstruktion überlistet, bleibt die Mardervergrämung mit ihren hohen Frequenzen/Elektroschocks bestehen. Und es ist für das Tier fast unmöglich, alle vier Fallen zu umgehen.

Ich stelle dir das beste Zubehör zur Marderabwehr vor:

  • Marderabwehrgitter
  • Anti-Marder-Duftkorb
  • Bodenmatte für Marder-Elektroschockgeräte

Respektiere das Gesetz! Ist es legal, einen Marder zu fangen?

Die Tatsache, dass Marder geschützt sind, unterscheidet sie von anderen Tieren wie Hunden, Katzen und Kaninchen. Angesichts der Tatsache, dass Marder erheblichen Schaden anrichten können, ist das verständlich. Allerdings ist dir nicht bewusst, dass die Tiere Nagetiere vertreiben und somit sowohl für die Natur als auch für die Menschen von Nutzen sind. Ohne den Marder müssten wir die Nagetiere bekämpfen. Letztendlich wäre es also egal, ob wir ein Marderabwehrmittel oder ein Nagetierabwehrmittel kaufen würden. Um auf das Gesetz zurückzukommen: Weil ein Marder geschützt ist, darf er nicht einfach gefangen, geschweige denn getötet werden. Eine Marderfalle ist eine hervorragende Lösung, aber sie erfordert die Erlaubnis eines Jägers. Der Jäger muss also zustimmen, dass das Tier gefangen und dann wieder freigelassen werden darf. In diesem Fall kann dem Marder nichts Schlimmes passieren.

Eine geeignete Marderfalle gibt es hier. Ihn zu töten wäre eine kriminelle Handlung und würde keine Lösung bringen. Die einfachste Methode ist der Kauf einer Mardervergrämung, die schnell installiert werden kann und keine Genehmigung erfordert. Daher ist sie völlig legal und kann sofort eingesetzt werden. Es gibt aber noch weitere Vorteile, denn mit einer Marderabschreckung gehst du dem Tier aus dem Weg und brauchst keine Angst mehr zu haben. Ihre scharfen Zähne sind unattraktiv und zeigen, dass die Tiere nicht zum Kuscheln da sind.

Im Endeffekt ist eine Mardervergrämung völlig legal und erfordert keine Genehmigung. Eine Marderfalle kann auch verwendet werden, aber nur mit der Erlaubnis eines Jägers. Das Töten ist ein absolutes Tabu. Es ist gesetzlich streng verboten und eine Straftat. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, solltest du also in ein Marderabwehrmittel oder eine Marderfalle investieren.

Hausmittel sind nur begrenzt wirksam; es ist besser, ein Marderabwehrmittel zu kaufen

Wenn du glaubst, dass du einen Marder mit verschiedenen Hausmitteln loswerden kannst, wirst du in der Regel enttäuscht sein. Wie zahlreiche Fallstudien zeigen, ist der Erfolg mit eigenen Mitteln äußerst begrenzt. Das führt letztendlich zu nichts, der Marder ist also immer noch da und der Zeitaufwand war nicht unerheblich. Der Grund dafür ist der Gewohnheitssinn des Marders, der sich irgendwann an die Mittel gewöhnt, mit denen er experimentiert hat. Wenn das Tier merkt, dass keine Gefahr besteht, geht es einfach von dem Hausmittel weg und kümmert sich nicht mehr darum. Dabei spielt es keine Rolle, welche Mittel verwendet wurden. Diese Punkte treffen auf eine Mardervergrämung nicht zu, da sie auf ihre Wirksamkeit getestet wurde und in wenigen Minuten (je nach Modell) installiert werden kann.

Dies wird auch durch zahlreiche Kundenrezensionen untermauert, die auf einen erfolgreichen Kampf gegen den Marder hinweisen. Das lästige Geräusch für das Tier ändert sich hier regelmäßig. So vermeidest du das gewohnte Gefühl. Erspare dir also den Versuch, das Tier mit einem Hausmittel zu verscheuchen, denn am Ende gewinnt der Marder immer.

Daher ist der folgende Ratschlag eindeutig anwendbar:

Wenn du es tatsächlich mit dem Tier aufnehmen willst, solltest du ein Marderabwehrmittel kaufen.

Wie hoch ist der Preis eines Marderabwehrmittels?

Der Preis ist natürlich ein wichtiger Aspekt beim Kauf eines Marderabwehrmittels. Was kostet ein Marderabwehrmittel, und sind preiswerte Modelle ausreichend? Grundsätzlich solltest du zwischen 35 und 60 € einplanen. Das ist der Preis für ein gutes Marderabwehrmittel, das im mittleren Preissegment liegt. Es erfüllt in der Regel die wichtigsten Anforderungen für eine erfolgreiche Bekämpfung. Entscheidend ist, dass das entsprechende Modell automatisch die Frequenz wechselt. Wenn du auf eine „Luxusvariante“ bestehst, solltest du bereit sein, bis zu 150 € zu bezahlen. Natürlich sind alle notwendigen Funktionen enthalten, und die meisten sind sogar kombiniert. So kannst du den Marder mit mehreren Waffen gleichzeitig bekämpfen.

Schließlich sollte der Endverbraucher bereit sein, zwischen 35 und 60 € für eine gute Marderabwehr zu bezahlen. Es kann auch bis zu 150 € und mehr kosten. In den meisten Fällen ist es jedoch unnötig, so viel Geld auszugeben. Und wenn es beim ersten Mal nicht klappt, kannst du es immer wieder versuchen. Leider ist es unmöglich, im Voraus zu sagen, welches Gerät am besten funktionieren wird. Da sie aber alle nach dem gleichen Grundprinzip funktionieren, sind die Unterschiede gering.

Kauf einer Marderfalle

Wenn du dich gegen die Verwendung eines Marderabwehrmittels und stattdessen für eine Marderfalle entscheidest, musst du zuerst die Erlaubnis eines Försters oder Jägers einholen. Da der Marder eine geschützte Art ist, darf er nicht gefangen oder gar getötet werden. Wird er mit letzterem gefangen, gilt das als Straftat und wird entsprechend geahndet. Mit dem Fang ist es viel einfacher, denn du bekommst fast immer eine Genehmigung für dieses Vorhaben. Das Einzige, was zählt, ist, dass das Tier unverletzt freigelassen wird. Die Anschaffung einer Marderfalle ist also eine sinnvolle Alternative zur Mardervergrämung.

Welche Art von Köder wird verwendet und wie funktioniert eine Marderfalle?

Eine Marderfalle ist im Wesentlichen ein langer, rechteckiger Käfig mit einem Köder in der Mitte. In diesem Fall ist es wichtig, den richtigen Köder auszuwählen, da sonst kein Marder in die Falle (auch Lebendfalle genannt) gehen wird. Rohe Eier, Rosinen und Aprikosen gehören zu ihren Lieblingsspeisen (mehr zu diesem Thema weiter unten).

Das Material, aus dem die Marderfalle hergestellt wird, variiert je nach Modell. So gibt es etwa Fallen aus Stahlblech und solche aus Eisendraht. Wenn du Draht oder ein Gitter verwendest, achte darauf, dass du es mit einem alten Teppich abdeckst, denn ein Marder läuft nicht gerne auf Gittern und meidet sie unter allen Umständen. Wenn das Tier den Köder riecht und dorthin geht, schließt sich die Tür hinter ihm, und der Marder ist gefangen. Wichtig: Ihm passiert nichts, er ist vielleicht ein wenig aufgeregt. Es ist eine Stresssituation für das Tier. Es ist letztlich unwichtig, wie eine Marderfalle funktioniert; wichtig ist, dass das Konzept funktioniert.

Der ideale Standort für eine Marderfalle

Wenn du eine Marderfalle kaufen möchtest, bist du hier genau richtig. Du solltest wissen, dass sie sich nicht gerne in offenen Räumen aufhalten und daher Zäune, Mauern oder sogar Barrieren bevorzugen. Daher macht es wenig Sinn, die Marderfalle mitten im Garten aufzustellen.

Hauswände oder sogar Schlupflöcher, die das Tier bereits benutzt hat, sind viel effektiver. Hier sind die Erfolgsaussichten am größten. Ein weiteres wichtiges Indiz ist, dass sich ein Marder gerne an erfolgreiche Beutezüge erinnert. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass er zu den Orten zurückkehrt, die er mit einem positiven Ergebnis verlassen hat. Das Einzige, was zählt, ist, dass der normale Lauf des Tieres nicht unterbrochen oder verändert wird. Wenn nach 14 Tagen noch keine brauchbaren Ergebnisse erzielt wurden, kann die Marderfalle ausgetauscht werden.

Tipp: Da ein gestresster Marder sterben kann, ist eine regelmäßige Kontrolle nach dem Kauf einer Marderfalle unerlässlich. Dazu gehört auch die Gefangenschaft, die für ihn extrem schwierig ist. Experten empfehlen, dass du zweimal am Tag kontrollierst. Besonders wichtig ist das am Morgen, denn ein Marder ist nachts aktiv und wird daher meist morgens in der Falle gefunden.

Nach dem Fang

Wenn der Marder gefangen ist, muss er irgendwo freigelassen werden. Wenn du das nur 4 oder 5 Kilometer von der Fangstelle entfernt tust, wird er höchstwahrscheinlich bald zurückkehren. Schließlich hat das Tier einen ausgeprägten Geruchssinn und würde zu seinem alten Revier zurückkehren. Experten empfehlen, den Marder mindestens 60 Kilometer entfernt in einem Wald freizulassen. Dort findet er nicht nur Nahrung, sondern auch ausreichend große Reviere. Beim Aussetzen oder Transportieren des Tieres musst du vorsichtig sein, denn es besteht die Gefahr von Verletzungen.

Schuld daran sind die scharfen Zähne, die leicht kleine Verletzungen verursachen können. Wenn der Marder endlich befreit wurde, sollte auch das Problem in und um deine eigenen vier Wände gelöst sein.

Der richtige Köder ist das A und O

Marder sind äußerst intelligente Tiere, und schon kleine Fehler führen zum Misserfolg. Aber nicht nur der Standort kann schiefgehen, auch der Köder spielt eine wichtige Rolle. Was den Standort angeht, ist es wichtig, dass er nicht von Hindernissen umgeben ist. Marder verabscheuen es, wenn sie über Gerümpel laufen müssen, um an ihr Ziel zu gelangen. Lieber verzichten sie darauf und suchen sich einen anderen Köder. Schon ein kleines Hindernis kann den Marder davon abhalten, in die Falle zu gehen. Das bedeutet, dass der Weg zur Marderfalle frei von Hindernissen und in der Nähe des Eingangs frei von Gerümpel sein muss. Die Tiere wollen zu ihrem Ziel eilen, das sich in einer Ecke befinden sollte.

Es reicht jedoch nicht aus, die Falle einfach aufzustellen; wie beim Menschen ist die Tarnung entscheidend. Eigentlich kann alles für diesen Zweck verwendet werden, aber Kisten und Kartons haben sich am besten bewährt. Es sollte schwer zu erkennen sein, dass es sich um eine Marderfalle handelt.

Schließlich fehlt nur noch ein Köder. Die beliebtesten Köder sind erfahrungsgemäß rohe Eier, Beeren, Leberwurst und rohes Fleisch. Allerdings solltest du beim Auslegen Handschuhe tragen, um deinen eigenen Geruch nicht zu verbreiten. Logischerweise wird der Köder in der Mitte platziert, damit die Marderfalle auslöst. Professionelle Jäger nutzen auch diesen Profi-Tipp: Um den Köder schmackhafter zu machen, lege Stücke vor die Marderfalle. Diese bieten einen zusätzlichen Anreiz für das Tier, die attraktivere und vor allem größere Portion im Inneren der Falle zu nehmen.

Wer ist befugt, Marderfallen aufzustellen?

Im Grunde kann jeder Bürger eine Marderfalle kaufen und aufstellen. Es ist nur wichtig, dass dem zuständigen Jäger Bescheid gegeben wird. Normalerweise gibt es keine Probleme damit, also kann das Tier gefangen werden. Die Betonung liegt eindeutig auf dem Begriff „fangen“, denn er darf nicht gehalten, eingesperrt oder getötet werden. Der Marder muss ausnahmslos freigelassen werden. Am besten machst du das in einem Wald, der weit weg von deinem Zuhause entfernt ist. So wird verhindert, dass das Tier auf sein eigenes Grundstück zurückwandert. Letztendlich lautet die Antwort auf die Frage „Wer darf Marderfallen aufstellen?“, dass im Allgemeinen jeder Bürger mit der Erlaubnis eines Jägers eine Marderfalle aufstellen darf.

Welche Kosten fallen beim Kauf einer Marderfalle an?

In erster Linie beeinflussen die Länge und das Material, wie viel du beim Kauf einer Marderfalle ausgeben musst. Die Modelle im mittleren Preissegment kosten zwischen 25 und 50 €. Um den Marder zu fangen, wird meist Draht verwendet. Natürlich gibt es auch luxuriöse Fallen, die z. B. aus Holz bestehen und länger sind. Letzteres kann darüber entscheiden, ob das Projekt ein Erfolg wird oder nicht. Je länger der Marder braucht, um zu gehen, desto mehr Zeit hat die Falle, um zuzuschnappen. Außerdem ist der Inhalt größer, was die spätere Befreiung erleichtert. Wenn du also beim Kauf einer Marderfalle auf Nummer sicher gehen willst, solltest du etwa 50 € einplanen und dich für ein längeres Modell entscheiden. Der Aufstellungsort und der Köder sind die nächsten wichtigen Faktoren.

Schütze das Dach wirkungsvoll vor Mardern.

Jeder weiß, dass Marder nicht nur gerne in Motorräumen nisten, sondern auch auf Dachböden. Für Menschen ist das zwar nicht gefährlich, aber ruhige Nächte kannst du fortan vergessen. Das Mardergetrampel ist deutlich zu hören, und es wird mit Schlafentzug und extremer Müdigkeit bestraft. Da der Mensch auf den Schlaf angewiesen ist, sollte man entweder einen Marderschreck und/oder eine Marderfalle kaufen oder sich mit einem Marderabwehrgürtel ausrüsten. Das ist ein Dachrinnenzubehör, das verhindert, dass das Tier hochklettert. Das ist in etwa 90 % der Fälle die erste Wahl für den Marder, um sich einen Weg auf den Dachboden zu bahnen. Regenrinnen sind im Grunde eine perfekt positionierte Leiter. Ein Marderabwehrgürtel macht mit Stacheln und einer einfachen Installation auf sich aufmerksam. Wenn du eine Marderfalle kaufst, solltest du sie direkt mitbestellen.

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