Strelitzien – die wunderbare Pflanze

8. März 2023

Strelitzien sind die perfekte Pflanze für jeden, der Wert auf Natürlichkeit und Schönheit legt. Die Pflege der Strelitzien ist relativ einfach und unkompliziert. Trotzdem gibt es einige Dinge, die man beachten sollte, damit die Pflanzen richtig gedeihen können.

Das Wichtigste in Kürze

  • Strelitzien sind eine pflegeleichte Pflanzenart.
  • Bis zu 10 Meter groß können Strelitzien je nach Art werden.
  • Die Farbenpracht der Blüten schmückt jeden Garten.
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Bedeutung

Strelitzien sind eine Gattung von mehr als 30 Arten tropischer Pflanzen in der Familie der Bananengewächse. Sie sind auf den Inseln des Indischen Ozeans heimisch, insbesondere auf den Komoren, Madagaskar, Mauritius und den Seychellen. Die meisten Arten wachsen in feuchten Wäldern, aber einige können auch in trockenen Savannen oder sogar in Wüsten gedeihen.

Die verschiedenen Sorten von Strelitzien

Die Strelitzie (Strelitzia reginae) ist die häufigste Art und wird auch als Königin der Blumen bezeichnet. Sie kann bis zu drei Meter hoch werden. Die Blüten sind gelb mit grünen oder blauen Adern und umgeben von einem weißen Blütenkranz.
Die tropische Strelitzie (Strelitzia nicolai) ist eine etwas seltenere Art, die bis zu sechs Meter hoch werden kann. Die Blüten dieser Art sind weiß mit grünen Adern und umgeben von einem gelben Blütenkranz.
Die gefiederte Strelitzie (Strelitzia juncea) ist die kleinste Art und wird nur etwa einen Meter hoch. Die Blätter dieser Pflanze sind lang und schmal und die Blüten sind gelb, mit grünen Adern und umgeben von einem weißen Blütenkranz.
Die Weiße Strelitzie (Strelitzia alba) ist eine der kleineren Arten und erreicht nur eine Höhe von 3– 4 m. Die Blüten sind weiß mit gelben Streifen und erscheinen im Frühjahr und Sommer.
Die Berg-Strelitzie (Strelitzia caudata) ist eine der größeren Arten und kann bis zu 6 m hoch werden. Die Blüten sind orangerot mit gelben Streifen und erscheinen im Spätsommer und Herbst. Die Gelbe Strelitzie ist die größte Art und kann bis zu 8 m hoch werden. Die Blüten sind gelb mit grünen Streifen und erscheinen im Frühling und Sommer.

Blüte

Die Blüten der Strelitzie sind auffällig und beeindruckend. Sie erscheinen meist im Herbst oder Winter und können eine Länge von bis zu 30 cm erreichen. Die Blüten der Strelitzie sind orangerot gefärbt und haben eine leuchtend gelbe Spitze. Die Blüten der Strelitzie stehen meist in kleinen Cluster zusammen und sind von grünen oder purpurfarbenen Blättern umgeben.

Blütezeit

Die meisten Strelitzienarten blühen zum ersten Mal im dritten oder vierten Jahr. Die Blütezeit kann jedoch je nach Art variieren. Die Blühdauer einer einzelnen Blume beträgt in der Regel nur wenige Tage, aber da die Pflanzen mehrere Blütenstände ausbilden, kann die Blütezeit insgesamt mehrere Wochen bis wenige Monate dauern.

Die Farben

Die Blüten der Strelitzien sind in den unterschiedlichsten Farben erhältlich. Von kräftigem Gelb über leuchtendes Orange bis hin zu tiefem Rot reicht die Farbpalette der Blüten. Dabei können einzelne Blütenblätter innerhalb einer Blüte auch unterschiedliche Farben aufweisen.

Blätter

Die Blätter der Strelitzie sind groß und auffällig gefiedert. Sie können eine Länge von bis zu einem Meter erreichen und sind meist grün oder blau gefärbt. Die Blattstiele der Strelitzie sind dick und fleischig und können ebenfalls sehr auffällig sein. Die Blätter der Strelitzie haben eine leicht glänzende Oberfläche und sind an den Rändern meist leicht gezackt.

Eingerollte Blätter

Eingerollte Blätter können verschiedene Ursachen haben. Zum einen kann es sein, dass die Pflanze nicht genügend Wasser bekommt. In diesem Fall ist es wichtig, die Strelitzie sofort gründlich zu gießen. Zum anderen kann es sein, dass die Luftfeuchtigkeit in der Umgebung der Pflanze zu niedrig ist. In diesem Fall kann es helfen, die Pflanze regelmäßig mit einer Sprühflasche zu besprühen oder sie in einen Raum mit höherer Luftfeuchtigkeit zu stellen.
Eine weitere mögliche Ursache für eingerollte Blätter sind Schädlinge wie Raupen oder Blattläuse. In diesem Fall sollte man die betroffenen Blätter gründlich untersuchen und gegebenenfalls mit einem insektiziden Mittel behandeln.
Wenn die Blätter der Strelitzie trotz guter Pflege eingerollt bleiben, kann dies an einer Nährstoffmangelerscheinung liegen. In diesem Fall sollte man die Pflanze mit einem speziellen Düngemittel für Strelitzien versorgen.

Braune Blätter

Einer der häufigsten Gründe, warum Strelitzien braune Blätter bekommen, ist ein Mangel an Nährstoffen. Dies ist in der Regel auf einen schlechten oder unausgewogenen Boden zurückzuführen. Wenn man die Pflanze auf den richtigen Boden umtopft, kann dies das Problem lösen.
Ein weiterer Grund, warum Strelitzien braune Blätter bekommen können, ist Überwässerung. Wenn die Pflanze zu viel Wasser bekommt, kann sich Wasser in den Blattstielen sammeln und die Blätter faulig werden lassen.
Zu viel Sonne, zu wenig Licht oder ein Temperaturunterschied von mehr als 10 Grad Celsius können Faktoren sein.
Schließlich können braune Blätter auch ein Anzeichen für Schädlinge oder Krankheiten sein. Wenn man keine Schädlinge findet, aber die Blätter trotzdem braun werden, kann es sich um eine Pilzerkrankung handeln.

Wachstum

Strelitzien werden häufig in tropischen Gärten angepflanzt, da sie relativ pflegeleicht sind und kaum Schädlinge oder Krankheiten haben. Sie können jedoch ein Problem darstellen, wenn sie in feuchten Klimazonen außerhalb ihrer natürlichen Heimat angepflanzt werden, da sie dort sehr invasiv sein können.

Der geeignete Standort

Die Strelitzie ist eine exotische Pflanze, die sehr anspruchsvoll ist, was ihren Standort betrifft. Nur wenn sie auf der richtigen Position gepflanzt wird, kann sie ihr volles Potenzial entfalten und ein wahrer Blickfang in jedem Garten sein.
Die Strelitzie benötigt einen sonnigen Standort. Sie sollte nicht in der prallen Mittagssonne stehen, sondern an einem Platz, der im Laufe des Tages abwechselnd sonnig und schattig ist. Auch Halbschatten ist für die Strelitzie optimal.
Die Pflanze mag es warm und verträgt keine Minustemperaturen. In den meisten Regionen Deutschlands ist es daher ratsam, die Strelitzie im Kübel zu halten und im Winter ins Haus oder in die Wohnung zu stellen.
Wenn man die Strelitzie im Kübel hält, sollten man darauf achten, dass der Topf ausreichend groß ist. Die Pflanze hat einen sehr ausgeprägten Wurzelballen und braucht daher viel Platz. Ein Topf mit einem Durchmesser von mindestens 40 cm ist ideal.

Die passende Erde

Eine gute Erde für Strelitzien sollte daher reich an Nährstoffen sein und einen hohen Anteil an Humus enthalten. Ein ideales Substrat wäre daher eine Mischung aus Blumenerde und Kompost. Diese Mischung sollte dann mit etwas Sand oder Perlite vermischt werden, damit sie gut durchlässig ist.
Strelitzien können auch in Töpfen oder Kübeln gezogen werden, allerdings sollte die Erde in diesem Fall etwas feuchter gehalten werden. Auch hier ist eine Mischung aus Blumenerde und Kompost empfehlenswert, allerdings sollte in diesem Fall kein Sand oder Perlite beigemischt werden. Stattdessen kann etwas Torfmoos hinzugegeben werden, um die Feuchtigkeit besser zu binden.

Gießen

Zu viel Wasser kann dazu führen, dass die Wurzeln ertrinken, was zu Schäden an den Pflanzen führt. Zu wenig Wasser hingegen kann dazu führen, dass die Blätter welken und die Pflanze abstirbt. Die beste Methode, um herauszufinden, ob die Strelitzien genug Wasser haben, ist es, einen Finger in die Erde zu stecken und zu prüfen, ob die Erde feucht oder trocken ist.
Wenn die Erde trocken ist, sollte man die Strelitzien gießen. Am besten eignet sich Regenwasser oder abgestandenes Leitungswasser für die Bewässerung der Pflanzen. Nach dem Gießen sollte der Boden leicht feucht sein.
Die Strelitzien sollten nur so viel Wasser bekommen, wie sie brauchen. Im Sommer können die Strelitzien täglich gegossen werden, während sie im Winter seltener gegossen werden müssen.

Schneiden

Die Pflanze ist sehr anspruchslos und benötigt nur wenig Pflege. Trotzdem ist es wichtig, die Strelitzie regelmäßig zu schneiden.
Die beste Zeit zum Schneiden der Strelitzie ist im Frühjahr, bevor die Pflanze neue Triebe bildet. Dazu werden alle verblühten Blütenstände entfernt. Auch lange Triebe sollten gekürzt werden, damit die Pflanze buschiger wird. Die Strelitzie kann auch im Herbst geschnitten werden, allerdings sollten dann nur die verblühten Blütenstände entfernt werden.

Umtopfen

Wenn die Strelitzien in Töpfen wachsen, sollten sie alle zwei bis drei Jahre umgetopft werden. Dazu die Pflanze vorsichtig aus dem Topf herausnehmen und die Wurzelballen untersuchen. Falls die Wurzeln verknotet sind oder die Pflanze sonst eingeschränkt wächst, ist ein Umtopfen notwendig. Die Pflanze in den neuen Topf setzen und mit frischer Erde auffüllen und gießen.

Krankheiten

Strelitzien sind anfällig für eine Reihe von Krankheiten, die durch Schädlinge oder Pilze verursacht werden. Die häufigsten Krankheiten sind Mehltau, Rost und Blattflecken.
Mehltau ist ein Pilz, der auf den Blättern und Stängeln von Pflanzen wächst. Er verursacht gelbe oder braune Flecken auf den Blättern und kann die Pflanze schwächen. Rost ist ein weiterer Pilz, der auf Strelitzien wächst. Er verursacht orangerote Flecken auf den Blättern und kann die Pflanze schwächen. Blattflecken sind braune oder schwarze Flecken, die auf den Blättern erscheinen. Sie können durch Schimmelpilze oder Bakterien verursacht werden und können die Pflanze schwächen.

Die Pflanze vermehren

Eine der einfachsten Möglichkeiten, um Strelitzien zu vermehren, ist es, die Samen zu sammeln und zu säen. Die Samen können im Herbst gesammelt werden, nachdem die Blüten verblüht sind. Sobald die Samen gesammelt wurden, können sie entweder sofort in Töpfe oder Behälter mit Anzuchterde gesät werden, oder sie können überwintert werden und im Frühjahr gesät werden.
Wenn die Samen im Frühjahr gesät werden, sollten sie in einem warmen, sonnigen Bereich aufgestellt werden. Sobald die Keimlinge erscheinen, sollten sie in Töpfe mit Anzuchterde umgepflanzt werden. Die Pflanzen können dann nach draußen in den Garten umgezogen werden, sobald das Wetter warm genug ist.
Eine weitere Möglichkeit, Strelitzien zu vermehren, ist es, Teile der Wurzel abzuschneiden und in einen Topf mit Anzuchterde einzusetzen.

Überwintern

Die Strelitzie ist nicht winterhart und kann daher in unseren Breitengraden nur bedingt überwintern. Hierfür muss man jedoch einige Vorkehrungen treffen. So sollten man die Pflanze im Herbst vor dem ersten Frost in einen warmen Raum bringen, damit sie nicht erfriert. Auch das Gießen sollte in den kalten Monaten reduziert werden, da die Pflanze sonst anfällig für Schimmelbildung ist.

Warum sind Strelitzien so beliebt?

Strelitzien sind beliebt, weil sie schön aussehen und einfach zu pflegen sind. Viele Menschen schätzen ihre exotische Schönheit und die Tatsache, dass sie relativ problemlos in der heimischen Umgebung gedeihen können. Strelitzien sind auch als Topfpflanzen sehr beliebt, da sie nicht viel Platz beanspruchen und relativ robust sind.

Sind Strelitzien Zimmerpflanzen?

Die Strelitzie ist eigentlich keine Zimmerpflanze, sondern eine tropische Pflanze. Die Strelitzie ist jedoch eine sehr pflegeleichte Pflanze und kann problemlos als Zimmerpflanze gehalten werden.

Sind Strelitzien giftig?

Einige Arten der Strelitzien sind tatsächlich giftig. Die Blüten der Pflanze können Reizungen der Haut und der Schleimhäute verursachen. In seltenen Fällen kann das Gift auch zu Magen-Darm-Beschwerden führen. Allerdings ist die Pflanze nicht besonders giftig und die Symptome sind meistens mild.

Sind Strelitzien für Haustiere gefährlich?

Die Strelitzie ist giftig für Haustiere, insbesondere für Katzen und Hunde. Die giftigen Inhaltsstoffe befinden sich in allen Teilen der Pflanze, aber besonders in den Blüten und in den Samen. Wenn Haustiere die Pflanze fressen, kann es zu Magen-Darm-Beschwerden kommen. In schweren Fällen kann die Vergiftung sogar tödlich sein.

Fazit

Strelitzien sind wirklich wunderbare Pflanzen. Sie sehen nicht nur schön aus, sondern sind auch sehr pflegeleicht. Sie geben uns Zuhause ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit und sind die perfekte Ergänzung zu unserer Einrichtung.

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